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Ein neues Betätigungsfeld für den Bürgerverein stellt die Mitarbeit im "Beteiligungsbeirat Mitte" dar. Die konstituierende Sitzung fand am 27.11.2020 unter Mitwirkung von Stadtrat Ephraim Gothe von 17 bis 20 Uhr statt (natürlich als Videokonferenz).
Der Beteiligungsbeirat versteht sich als Bindeglied zwischen Politik und Verwaltung, um Mitspracherechte von Bürgerinnen und Bürgern des Bezirks Mitte bei geplanten Maßnahmen wirkungsvoll und auf “Augenhöhe” umzusetzen.
Der Beirat soll also darauf achten, dass Bürgerinnen und Bürger bei den verschiedenen Vorhaben auch wirklich beteiligt und nicht nur über bereits beschlossene Maßnahmen informiert werden.
Die große Runde besteht aus 1 Stadtrat/Stadträtin, 1 Mitarbeiter/in des Büros für Bürgerbeteiligung, je 1 Vertreter/in der in der BVV vertretenen Fraktionen und Gruppen, 8 Bürgerinnen und Bürgern des Bezirks sowie 6 Personen aus aktiven bezirklichen Initiativen, Vereinen und Verbänden.
Der Beteiligungsbeirat tagt in der Regel vierteljährlich und arbeitet in dieser Zusammensetzung zwei, maximal drei Jahre.
In der ersten Sitzung "beschnupperten" sich die 24 Teilnehmenden und besprachen in Arbeitsgruppen die ersten Arbeitsschritte und anstehenden Aufgaben.
Die nächste Sitzung ist für Anfang Februar geplant. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten.
Für die konkrete Arbeit des Beirats gibt es die "Leitlinien für Bürgerbeteiligung".
Wir geben dieses Papier hier zur Einsicht (PDF, 27 Seiten).
Alle bisherigen Kurzmeldungen aus 2021 auf dieser Seite im Überblick
Weitere Kurzmeldungen aus den vergangenen Jahren hier
Mehr: "Luisenstadt" googeln
Januar 2021
- TEMPO 30 in der Köpenicker Straße! Eine Aktion unserer Betroffenenvertretung für die Anwohner der Verkehrshölle in der Luisenstadt Nord
- Fünf Monate schmorte ein Antrag der FDP zum Engelbecken im Ausschuss für Umwelt, Natur, Verkehr und Grünflächen. Drucksache 2601/V
- Guten Morgen. Der Berliner Kurier gräbt jetzt im Winter eine Sommerposse aus: "Mord am Engelbecken, oder: Eine Berliner Verschwörung"
- Wir wandern zur STATION 5 unseres "Historischen Pfades" durch das Heinrich-Heine-Viertel. Volker Hobrack berichtet vom Leben an der Mauer
- Unser Januar-Newsletter ist raus. Schauen Sie in Ihre Mailbox. Noch nicht dabei? Melden Sie sich im Newsletter Archiv an für den Bezug
- Auch die monatlichen Beratungen unserer Betroffenenvertretung finden in Videokonferenzen statt. Hier das Protokoll vom Dezember-Treff
- Die ecke No. 6 für Dez 20 und Jan 21 und auch wir vom Bürgerverein wünschen erholsame, ruhige und schöne Feiertage, eine Guten Rutsch und ein Gesundes Neues Jahr. Die ecke hier lesen/herunterladen
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Die ecke No. 6 für Dezember 2020 / Januar 2021 enthält folgende Themen:
- Der Büroturm ist vom Tisch
WBM plant wieder ausschließlich Wohnungen an der Köpenicker
- Was kommt nach der Druckerei?
In der Schmidstraße 6 wurde das alte Gebäude abgerissen
- Mietangebote fast nur noch im Neubau
Dann aber nahezu immer für über 20 Euro/qm kalt
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Der Tambour auf der St. Thomaskirche.
Trotz Winterbeginn wird bis zur Weihnachtspause noch viel Maurerarbeit in luftiger Höhe geleistet.
Volker Hobrack berichtet über den Fortschritt der spannenden Rekonstruktion der Kirche
Wie es begann
Wenn man heute - im November 2020 - vom Ostbahnhof kommend über die Schillingbrücke fährt, sieht man die markante Silhouette der Thomaskirche.
Man sieht auch bei näherer Distanz die Gerüste an beiden Seiten der Kirche, die bis über die Kuppel reichen...
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Auch bei Corona Lockdown -
Spazierengehen ist möglich
> Wege-Skizze der Tour durch die Gewerbehöfe. Wiederholen Sie die Tour an einem Werktag - dann sind die Höfe meistens geöffnet. (Abbildung ist gedreht!)
Leseprobe *)
Historische Fußtour No 10: Gewerbehöfe in der Luisenstadt
Von und mit Frank Eberhardt, Vereinsgründer und erster Vorstand unseres Bürgervereins Luisenstadt
Die Gewerbehöfe in der Rungestraße und Ohmstraße, der Victoriahof, die Stockhöfe, das ehemalige Gewerkschaftshaus, Pelikanhaus, Engelbecken-Hof, Ritterhof, Wassertorplatz und der Elisabethhof sind die zehn interessanten Stationen.
Die Leseprobe beginnt hier
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- UPDATE mit Bericht und Bildern -
Bezirksverdienstmedaille 2019 für den Bürgerverein Luisenstadt
Diese Medaille ist aus Silber mit einer doppelseitigen Prägung des Berliner Bären. Schön im Etui eingebettet, sodass man sie in die Hosentasche einstecken könnte.
Doch man muss sie mit einer Hand halten und mit der anderen die amtliche Urkunde aus der Hand des Bürgermeisters entgegennehmen. Eine dritte Hand für den riesigen Blumenstrauß wäre vonnöten.
Die Verleihung der Verdienstmedaille ist eine amtliche Ehrung, die einer Vorbereitung bedarf.
Die Ehrung wird vom Büro des Bezirksbürgermeisters vorbereitet. Die Ehrung soll öffentlich erfolgen und sie ist nicht mit einer finanziellen Zuwendung verbunden.
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Eisfabrik -
Erster Sanierungsabschnitt demnächst fertiggestellt
Ende Juli wurden die Gerüste am Quergebäude entfernt. Hier und da laufen noch Arbeiten am Gebäude, aber das Gröbste ist abgeschlossen. Die Sanierung war doch sehr aufwendig, teilweise mussten Stahlträger in den Betondecken erneuert werden.
Das Gebäude wurde 1910 durch die Norddeutschen Eiswerke zur Vermietung an Firmen errichtet. So befanden sich hier z.B. Druckereien und ein Maschinenhandelsunternehmen.
Lassen Sie sich zum Tag des offenen Denkmals 2020 einladen und besuchen Sie die Open-Air Ausstellung zur Eisfabrik. Weitere Informationen hier
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