Bürgerverein Luisenstadt e.V.

Annett Gröschner liest aus ihrem Buch "Die Spazier-Gaenge von Berlin"Grabstätte für Gustav Stresemann von Hugo Lederer. © Wikimedia Commons Annett Gröschner, Foto Susanne Schleyer.


Donerstag, 1. Februar 2024   18.30 Uhr

Ort : Stadtteilladen dialog 101, Köpenicker Str. 101, 10179 Berlin, U-Bahnhof Heinrich-Heine-Straße


Anna Louisa Karsch (1722-1791) war eine der faszinierendsten Autorinnen des 18. Jahrhunderts und die erste in Deutschland, die von ihrer Dichtung lebte. Annett Gröschner folgt ihren Spuren und erzählt von ihren literarischen Erfolgen und Misserfolgen sowie ihrer Suche nach Heimat. Ein Haus in Berlin bekam sie nach vielen Umzügen und Wohnungssuchen erst kurz vor ihrem Tod. Ihre Zusammenarbeit mit Johann Wilhelm Ludwig Gleim, mit dem Karsch seit 1761 eine lebenslange Verbindung unterhielt, spielt ebenso eine Rolle wie ihre - teils schwierige - Beziehung zu ihrer Tochter, Karoline Louise von Klencke.

Annett Gröschner, 1964 in Magdeburg geboren, lebt seit 1983 in Berlin. Sie ist freiberufliche Schriftstellerin, Journalistin und Dozentin. Sie schreibt Romane (Mos - kauer Eis, 2000, Walpurgistag, 2011), Erzählungen, Essays, Theaterstücke, Radiofeature und Reportagen und kuratiert interdisziplinäre Ausstellungen. Seit 2012 ist sie Gastperformerin bei She She Pop. Zuletzt erschien 2022 „Die Spazier-Gaenge von Berlin“.


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ecke jun juli"ecke köpenicker" ist eine Zeitung, erscheint achtmal im Jahr kostenlos und wird herausgegeben vom Bezirksamt Mitte, Stadtentwicklungsamt, Fachbereich Stadtplanung.