Tagesspiegel-Aktion „Saubere Sache“
Wenn es gut für Rosen und Rasen ist, macht sich der Bürgerverein Luisenstadt schon mal die Hände schmutzig. Vorstand Volker Hobrack hatte zur Beteiligung an der Tagesspiegel-Aktion „Saubere Sache“ aufgerufen.
Projekt- und Buchpräsentation "Die Prinzessinnengärten"
Am Mittwoch, den 28. November 2012, um 18:30-20:00 Uhr
Veranstaltungssaal der WBG Berolina, Neue Jakobstraße 30, 10179 Berlin
„Anders gärtnern in der Stadt“ - dies ist das Motto der beiden Geschäftsführer und Autoren Marco Clausen und Robert Shaw.
Vandalismus am Engelbecken
Ein Bildbericht des Bürgervereins Luisenstadt e.V.
Abbildungen: Berlin Story Verlag; Bürgerverein Luisenstadt
Text: Klaus Duntze
Sie können die Präsentation herunterladen oder hier als Bilderabfolge ansehen.
Günter Lamprecht liest aus seinem Buch
"Und wehmütig bin ich immer noch: Eine Jugend in Berlin"
Kindheitserinnerungen von Günter Lamprecht aus der Luisenstadt
Ort: Kirche St. Thomas am Mariannenplatz, 10997 Berlin, am 2. Oktober 2012, 19.00 bis 20.30 Uhr
Lesung: Günter Lamprecht erinnert sich
Die Werbetrommel des Bürgervereins Luisenstadt war nicht zu überhören und zu übersehen. Mehr als hundert Anwohner der Stadt, nicht nur aus dem Kiez, folgten dem Ruf in die Kirche St. Thomas am 2.Oktober 2012.
Saubere Sache für eine saubere Stadt
Bürgerverein und Anwohner kümmern sich um ihre Umwelt. Sie wollen Straßen und Plätze frei halten von Abfall und Hundehaufen und Graffiti-Schmierereien beseitigen. Wir beteiligen uns an der in der Presse genannten Mitmach-Aktion
"Saubere Sache" am Sonnabend, 15. September um 10.30 Uhr auf dem Michaelkirchplatz.
Engelbecken: Verschönerer im Vorsprung!
„Ach nein, nicht schon wieder!“dachte jeder, der vor gut einer Woche aufs Engelbecken blickte (siehe: Vandalen und Verschönerer) .
Unter anderem war das Schwanenhaus wieder auseinander genommen worden; die letzte Attacke war kein halbes Jahr her.
Vandalen und Verschönerer
„Ach nein, nicht schon wieder!“ denkt jeder, der am Sonntag, den 05. August aufs Engelbecken blickte. Gerade hatten einige Nachbarn mit dem Bürgerverein Spenden gesammelt. Rosen sollten ersetzt werden. (siehe Aufruf). An jedem Wochenende sind die Pergolen bunt- von Müll. Schlimmer sind beschädigte Bänke, demolierte Mülleimer etc.
2012: 2. Bürgerveranstaltung in der Aula der Nürtingen-Grundschule
Auf der zweiten Veranstaltung zur Aktivierung von Arbeitsgremien für das Sanierungsgebiet "Nördliche Luisenstadt" wurde die Betroffenenvertretung gebildet. Die 68 Gäste des Abends wählten aus ihren Reihen insgesamt 14 Frauen und Männer. Der Bürgerverein Luisenstadt ist durch seinen Vorsitzenden Volker Hobrack vertreten.
So 8·Juli 2012 Der historische Rosengarten braucht unsere Hilfe!
Im historischen Rosengarten zwischen Waldemarbrücke und Engelbecken fehlen derzeit im Vergleich zur Planung und dem ursprünglichen Zustand nach der Neuanlage etwa 30 alte englische Duftrosen.
Diese können nicht nachgepflanzt werden, weil dem bezirklichen Grünflächenamt für Nachpflanzungen kein Geld zur Verfügung steht.
Das Gebiet der Sanierung Mitte - Nördliche Luisenstadt
Das 26 ha große Gebiet mit 119 Grundstücken umfasst den sogenannten Holzuferblock (zwischen Spree, Köpenicker Straße, Bona-Peiser-Weg, und Michaelkirchstraße), den südlich angrenzenden östlichen Melchiorblock (zwischen Köpenicker Straße, Melchiorstraße, Engeldamm und Adalbertstraße), den westlichen Melchiorblock (zwischen Köpenicker Straße, Melchiorstaße, Adalbertstraße und Michaelkirchstraße), sowie den Uferbereich der Spree zwischen Schillingbrücke und den Wegeanschluss am Märkischen Ufer inklusive der zur Wiedererrichtung vorgeschlagenen Waisenbrücke und der Verbindung zwischen Rungestraße und Spreeufer. Es grenzt westlich an den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg mit seiner Spreeuferzone an.
Mehr Informationen über das Sanierungsgebiet auf stadtentwicklung.berlin.de
"ecke köpenicker - September 2013" - Sonderpublikation des Bezirksamts Mitte für die Nördliche Luisenstadt und das Sanierungsgebiet anlässlich des Tages des Offenen Denkmals 2013
Fr 29·Juni 2012 Einweihung des wiederhergestellten Michaelkirchplatzes
Einweihung des wiederhergestellten Platzes am 29.6.2012 um 13 Uhr
Vortrag von Dr. Klaus Duntze:
Michaelkirchplatz – der Name sagt es schon: Platz und Kirche gehören untrennbar zusammen. Schon in Lennés Bebauungsplan 1841
Die Arbeitsgruppe Geschichte des Bürgervereins Luisenstadt
Allgemeine Ziele
Ziel unserer Arbeit soll sein, die Spuren der Geschichte in der Luisenstadt noch mehr erlebbar zu machen, um u.a. die Identifikation der dort lebenden Menschen mit Ihrem Wohn- und Arbeitsumfeld zu verbessern.
Wir wollen das Entdecken und Erleben von Geschichte als Chance für die Zukunft der Luisenstadt begreifbar machen.
Arbeitsgruppe Stadtentwicklung
ACHTUNG. Die Arbeit unserer Arbeitsgruppe Stadtentwicklung findet derzeit leider NICHT in regelmäßigen Treffen statt.
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Das Motto unseres Bürgervereins lautet:
Mitmachen! Teilhaben! Dabeisein!
Lesen Sie hier alles über unsere Arbeitsgruppe Stadtentwicklung ...
Projekt Eisfabrik in der Köpenicker Straße
Die Luisenstadt hat viele Kleinode.
Eines davon liegt noch im Dornröschenschlaf in der Köpenicker Straße 40/41:
Es ist die denkmalgeschützte Eisfabrik.
Die Eisfabrik ist stark vom Verfall bedroht, doch die Bewohner des Vorderhauses und der Bürgerverein Luisenstadt setzen sich für ihren Erhalt ein. Gemeinsam sind wir bereits beim ehemaligen Stadtrat Epraim Gothe vorstellig geworden um die Substanz zu sichern und eine geeignete neue Nutzung anzuregen.
Widerstand gibt es allerdings vom derzeiten Eigentümer TLG, denn der favorisiert den Abriss und eine lukrative Neuverwertung. Wir hoffen, es gelingt diese schlafende Schönheit wachzuküssen.
Siehe auch: www.Berlin-Eisfabrik.de
Eine Ausstellung zur Eisfabrik ist (voraussichtlich) jeweils am Tag des Offenen Denkmals zu sehen:
Carl Bolles Norddeutsche Eiswerke
Zur Ausstellung: An Carl Bolles Norddeutschen Eiswerken lässt sich die Entwicklung der Kühlung von Lebensmitteln von der Eisgewinnung auf den Berliner Seen über die Einführung der Kältemaschinen bis zum Ende der Großkälteanlagen gut nachvollziehen. Das Ensemble, dessen erste Anlagen im ausgehenden 19. Jahrhundert errichtet wurden, hat einen wichtigen Teil durch Abriss verloren, doch auch die restlichen Gebäude sind gefährdet. Das Denkmal ist leider immer noch nicht zugänglich. Die Initiative informiert über die Geschichte der Fabrik und ihre Bemühungen zum Erhalt des Denkmals.
Köpenicker Str. 40-41
U-Bhf. Heinrich-Heine-Straße
Veranstalter: Initiative zum Erhalt der Eisfabrik
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