Der Bürgerverein Luisenstadt unterstützt den Offenen Brief zu Engelbecken-Vernachlässigung

Die im Offenen Brief von Anwohnerin Liane Bruckhaus und dem Betreiber des Cafés am Engelbecken, Cheena Riefstahl, genannten Beschwerdepunkte sind in jeder Einzelheit schlimm genug und völlig berechtigt.
Ähnliche Beschwerden führen wir vom Bürgerverein seit Jahren gegenüber dem Bezirksamt. Es ist schon ein Erfolg vom Grünflächenamt beim Bezirksamt Mitte (Fr. Tielscher) überhaupt eine Antwort zu bekommen.
AG Stadtentwicklung und Verkehr – unsere Vorhaben für 2022
Die AG Stadtentwicklung und Verkehr wird sich weiter für Verkehrbesserungen für die BewohnerInnen in der Luisenstadt einsetzen. Dazu gehören u.a. behindertengerechte Straßenübergänge, die Umsetzung von Tempo 30 Zonen und der Einbau eines Fahrstuhls an der U Bahn Station Heinrich Heine Str. (U8). Eine Mängelliste, die wir dem Bezirk Mitte (Straßen- und Gründflächenamt) übergeben haben, ist in Bearbeitung. Eine gemeinsame Begehung ist geplant.
Weiterhin begleiten wir die Ideen eines Kiezblocks in der Nördlichen Luisenstadt, um den Durchgangsverkehr durch Wohngebiete zu minimieren.
Neue städtbauliche Projekte begleiten wir konstruktiv und versuchen auch, die Perspektiven der AnwohnerInnnen einzubringen.
Wir freuen uns über neue Mitglieder in der AG. Wir treffen uns zur Zeit jeden 3. Mittwoch (z.Zt. online).
B.N.
Folgen Sie der Luisenstadt
Man mag über Facebook schimpfen, wie man möchte. Verschwinden wird dieses riesige Netz im Netz nicht.
Facebook ist in der Mitte angekommen und längst kein Teenager-Spielplatz mehr, und ja, leider toben sich hier inzwischen auch Menschen in einer Art und Weise aus, die von Zuckerberg und seinen Mannen unverständlicherweise toleriert werden.
Aber, wo Schatten ist, gibt es auch Licht. Sie können bei Facebook nicht nur Ihrer Familie, Ihren Freunden oder Personen des Öffentlichen Lebens folgen, sondern auch Plätze, U-Bahnhöfen, Parks und gemeinnützigen Adressen!
Die wie immer interaktiven Facebookprofile laden jeweils auch zum Mitmachen ein. Was ja auch dem Ursprungsgedanken des Internets entspricht: Nicht immer nur Inhalte heraussaugen, sondern auch mal etwas Wertvolles beisteuern und teilen.
Die folgende Sammlung von einigen nicht-kommerziellen Facebook-Profilen für Orte in der Luisenstadt hilft ...
Neuer Stand des städtebaulichen Rahmenplans für das Sanierungsgebiet wird diskutiert
Die Pläne für die Sanierung der "Nördlichen Luisenstadt" an der Spree werden fortlaufend überarbeitet. Bürger der Luisenstadt können jederzeit Einsicht in die Pläne und den Stand der Diskussion nehmen. In der "Betroffenenvertretung" (BV) ist eine aktive Mitbeteiligung aller interessierten Bewohner möglich. Dieses Gremium ist ein wichtiger, offizieller Mitspieler während der langjährigen (etwa 15 Jahre!) Sanierungszeit.
Nun sehr flexibel: Wir haben unsere Webseiten modernisiert
Sie können nun die Seiten unter www.Buergerverein-Luisenstadt.de auch sehr viel leichter und schöner mit einem Smartphone oder einem anderen mobilen Gerät lesen.
Schriftgrößen und Anordnung der Inhalte werden jeweils automatisch und sofort lesbar an die jeweilige Bildschirmgröße angepasst, lästiges Zoomen entfällt ("Responsive Webdesign").
Schauen Sie doch auch unterwegs immer einmal wieder rein.
Betroffenenvertretung für das Sanierungsgebiet "Nördliche Luisenstadt"
Besuchen Sie zu diesem Thema auch die gesonderte Homepage der Betroffenenvertretung (BV) für das Sanierungsgebiet "Nördliche Luisenstadt". Vorstand und Mitglieder des Bürgervereins arbeiten in diesem offenen Bürgergremium mit. Auch Sie als Luisenstädter sind herzlich eingeladen, sich bei den regelmäßigen Treffen der BV an jedem dritten Dienstag im Monat zu informieren und zu beteiligen.
Treffpunkt der BV im Nachbarschaftszentrum "dialog 101", Köpenicker Straße 101. Wer dreimal dabei ist, hat Stimmrecht.
Hier geht es zur Homepage der BV:
www.Luise-Nord.de
Mitmachen!
Sa+So 10/11·Sept 2016: Tag des offenen Denkmals: Für den Erhalt der Eisfabrik!
In der Zeit von jeweils 10 - 18 Uhr infomiert an diesem Denkmal-Wochenende eine große Open-Air-Ausstellung über die Geschichte und den gegenwärtigen Stand zur Erhaltung der Eisfabrik im Sanierungsgebiet "Nördliche Luisenstadt".
Die Eisfabrik der Norddeutschen Eiswerke - heute ein Denkmalensemble - zeigte einst in einmaliger Komplexität die Geschichte der Kälteindustrie.
Neue Bürgerplattform? Bezirksamt Mitte bittet um Mitarbeit durch BewohnerInnen
Das Bezirksamt Mitte lässt uns und alle BürgerInnnen in Berlin Mitte per Pressemitteilung wissen, dass neue "Leitlinien für eine gute Bürgerbeteiligung" erarbeitet werden sollen. Mit Ihrer Hilfe also. Mit anderen Worten: es geht bei diesem - bisher noch namenlosen AG-Projekt - erst einmal um die Formulierung von Regeln zur Bürgermitbeteiligung, (noch) nicht um konkrete stadtpolitische Bürgermitarbeit selbst.
Ist das politischer Aktionismus im Wahljahr 2016?
Das wars - Bürgerversammlung: Mo 23·Januar 2017 - Thema: Blockkonzept Heinrich-Heine-Straße
Nanu? Warum wird gerade der Parkplatz gesperrt? Wieso heben die vor meinem Fenster eine Baugrube aus? Wo soll mein Auto nun hin? Mein schöner Ausblick wird verbaut ...!
Sie wohnen im Heinrich-Heine-Viertel? Sie möchten vermeiden später zu sagen: "uns sagt ja keiner was, uns fragt ja keiner!"?
Bitte schreiben Sie Ihre ergänzenden Gedanken zur Bürgerversammlung am Montag als Kommentar unterhalb dieses Artikels. Dort finden Sie auch die bisherigen Einlassungen der Bewohner.
Eine Zusammenfassung des Abends lesen Sie in den nächsten Tagen auf dieser Seite. Herr Gothe kündigte weitere Einladungen zur Diskussion der Blockbebauung an der HH-Straße an.
Gastkommentar: "25 Jahre – ein beachtliches Alter für einen aktiven Bürgerverein"
Und so war die Jubiläumsfeier des Bürgervereins Luisenstadt, die am 15. April im Café am Engelbecken begangen wurde, auch überaus gut besucht.
Nicht nur Vereinsmitglieder und Freunde waren gekommen, auch die lokale Politprominenz gratulierte.
Die Bezirksbürgermeister von Kreuzberg und Mitte, Monika Herrmann und Christian Hanke, würdigten die Arbeit des Vereins, ebenso die Stadtentwicklungsstadträte beider Bezirke, Hans Panhoff und Carsten Spallek.
Bürgerverein Luisenstadt: 1991 bis heute, 25 Jahre Engagement
Rückblick auf 25 Jahre Vereinsarbeit - Ein Vortrag von Volker Hobrack anlässlich unseres Geburtstagsempfangs am 15. April 2016.
Alle interessierten Bewohner der Luisenstadt, Freunde und Mitglieder können mit dem folgenden Text und den illustrierende Bildern die jüngste Geschichte der Luisenstadt nachvollziehen.
Am Ende dieses Artikels finden Sie einen Link zu einer kleinen Fotogalerie mit Schnappschüssen unserer 25-Jahr-Feier.
> Vortrag mit Bildern: Die Wiederbelebung eines vergessenen Stadtteils >>>
Bürgermeisterin Monika Herrmann twittert für den Bürgerverein
Vielen Dank für den Besuch und die freundlichen Grußworte anlässlich unserer 25. Geburtstagsfeier, Frau Herrmann. Unser Dank gilt aber auch allen anderen aus der örtlichen Politikprominenz, unseren Mitgliedern, Freunden und Gönnern des Bürgervereins.
1991: Verdammnis und Hoffnung - Interview mit dem Gründungvorstand des Bürgervereins
Klaus Duntze, Frauke Mahrt-Thomsen, Frank Eberhardt (Foto: Mike Hughes)Folgender Interview-Text aus DRUCKSACHE - dem Magazin der Erneuerungskommission KottbusserTor - Ausgabe Nr. 3 vom 22.03.1991:
1991: NEULAND LUISENSTADT - Bürger entdecken ihren Stadtteil

Folgender Text aus DRUCKSACHE - dem Magazin der Erneuerungskommission KottbusserTor - Ausgabe Nr. 3 vom 22.03.1991:
"Für die Luisenstadt, bis 1920 ein eigener Stadtteil, hat der Fall der Mauer ganz besondere Folgen.
Köpenicker Straße 104 bis 114: Wohnhaus-Wettbewerb in der Luisenstadt Nord (un)entschieden

Ende September 2015 endete ein Architekten-Wettbewerb für den Neubau von Wohnhäusern an der Köpenicker Straße 104 bis 114 in der Luisenstadt-Nord. Das Ergebnis war ein unentschlossenes Unentschieden - die Jury vergab zwei erste Preise, die jeweils mit 39.750 Euro dotiert sind. Bereits im Juni 2015 schrieb die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam mit der WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH diesen nichtoffenen Realisierungswettbewerb aus. Nun endlich werden die Pläne für die Luisenstädter veröffentlicht.
2015: Denkmalschutzmedaille für den Bürgerverein Luisenstadt
Mit der Ferdinand-von- Quast-Medaille zeichnet das Landesdenkmalamt in jedem Jahr hervorragende Aktivitäten im Denkmalschutz aus. Die Geehrten sind Einzelpersonen oder auch Vereine und Initiativen, die sich um die Sicherung und Erhaltung von Denkmälern kümmern und dabei hervorragende Leistungen vollbringen.
Geschichte(n) der Luisenstadt: "Grenzer im Kirchturm, Sicherheitsnadeln und die tote Ecke"
Regina Costa und Volker Hobrack sind seit vielen, vielen Jahren aktiv im Bürgerverein Luisenstadt. Beide lebten jahrelang nahe der Berliner Mauer. Regina Costa hat den Mauerbau als Kind unmittelbar miterlebt. 1960 war sie mit ihrer Familie in die Neue Jakobstraße gezogen, in einen der ersten Nachkriegsbauten im Gebiet. Sie besuchte die Schule in der Sebastianstraße (heute City-Grundschule).
Protokoll des 1. Spreeufer-Workshops Nördliche Luisenstadt veröffentlicht

Nach der Auftaktveranstaltung im Mai fand am 27. Juni 2015 ein ganztägiger Workshop zur Entwicklung des Spreeufers in der Nördlichen Luisenstadt statt. Dabei wurden Nutzungsideen und Vorschläge aber auch mögliche Nutzungskonflikte diskutiert. Nun ist das Ergebnisprotokoll zu diesem Spreeufer-Workshop öffentlich einsehbar.
Protokoll des Auftaktes zum Workshopverfahren Spreeuferentwicklung - Einladung zum Workshop

Am 9. Mai 2015 fand die Auftaktveranstaltung zum Workshopverfahren zur Spreeuferentwicklung statt. Das Koordinationsbüro KoSP veröffentlichte das Protokoll sowie die Präsentation zur Veranstaltung. Notieren Sie den Samstag, 27. Juni als Termin für dem 1. Öffentlichen Workshop zum Thema.
Kirche unterstützt Mahnwache - und fordert Lösung des Flüchtlingsproblems
Überlebt – und jetzt? Eine Mahnwache vor dem Haus des Innensenators erinnert und fordert.
Mitten in der Luisenstadt auf dem Oranienplatz spielte sich das Flüchtlingsdrama ab. Über anderthalb Jahre ließen Senat und Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg ein ungenehmigtes Aufenthaltslager zu.
Auf amtliche Hilfe warteten die afrikanischen Flüchtlinge sehr lange und im Ergebnis vergeblich. In ihrer Verzweiflung besetzten sie öffentliche Gebäude, im September letzten Jahres dann für mehrere Tage die Thomaskirche, wieder mitten in der Luisenstadt.
Sa 9·Mai 2015: Tag der Städtebauförderung – Workshopverfahren zur Spreeuferentwicklung im dialog 101
Am Samstag, den 9. Mai 2015, findet zum ersten Mal der deutschlandweite Tag der Städtebauförderung statt.
Dieser Tag ist eine gemeinsame Initiative von Bund, Ländern, Deutschem Städtetag und Deutschem Städte- und Gemeindebund und hat das Ziel, Projekte der Städtebauförderung öffentlich und vor Ort zu präsentieren und gemeinsam über deren Inhalte ins Gespräch zu kommen.
Der Bezirk Mitte ist mit seinen zahlreichen Projekten und Aktivitäten auch mit der "Förderkulisse" Nördliche Luisenstadt vertreten.
Zur Auftaktveranstaltung im Nachbarschaftszentrum "dialog 101" in der Köpenicker Straße 101 sind alle Nachbarn eingeladen. Geplant sind vier weitere Veranstaltungen, ein Ergebnis soll im November präsentiert werden.
Treffpunkt Betroffenenvertretung Nördliche Luisenstadt
Die Arbeit des Bürgervereins hinsichtlich der Stadtentwicklung in der Luisenstadt findet auch in einem weiteren, externen Forum statt. Sie sind herzlich eingeladen, sich dort zu informieren und zu beteiligen. Die Betroffenenvertretung Nördliche Luisenstadt kommt jeden 3. Dienstag im Monat zusammen, um 18:30 Uhr im Bürgerzentrum DIALOG 101 in der Köpenicker Straße 101.
Siehe auch www.Luise-Nord.de.
Wir feierten 25 Jahre! 1991-2016: Rückblick in die Geschichte des Bürgervereins Luisenstadt
Vor 25 Jahren haben Anwohner von beiden Seiten der ehemaligen Mauer sich zusammengefunden und den Bürgerverein gegründet. Sie wollten sich kennenlernen und gemeinsam aus dem Grenzstreifen wieder einen Grünzug machen. Jetzt wollen wir uns erinnern und Bilanz ziehen über die Entwicklung der Luisenstadt. Feiern Sie mit.
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Vielen Dank für die vielen Glückwünsche und den Besuch unser Feier anlässlich des 25. Geburtstages unseres Bürgervereins. Ein ausführlicher Bericht mit Fotos folgt demnächst.
Der Bürgerverein sagt Danke

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Farbbeutel an Wohnhäuser und Steine in Ladenfenster, zerstörte Fassaden
Die Berliner Abendschau berichtete am Montag, den 20. Oktober 2014, unter der Überschrift "Bauinvestoren fürchten Attacken Linksextremer" über die Reaktionen auf die jüngsten Anschläge auf vermeintliche Luxusbauten in Kreuzberg und in der Luisenstadt.
Der Bürgerverein Luisenstadt verurteilt diese undemokratischen Aktionen und lehnt Gewalt gegen Häuser und Sachen ablehnen - und natürlich auch gegen Personen - vehement ab! Kritik an gesellschaftlichen Verhältnissen soll in Medien und öffentlichen Gremien geäußert werden.
Zum Filmbericht in der Mediathek bei rbb-online ...
Dr. Duntze erhält die Friedrichshain-Kreuzberger Bezirksmedaille für herausragendes ehrenamtliches Engagement
Die Bezirksverordnetenversammlung und das Bezirksamt verliehen am Donnerstag, den 25. September 2014, im Rahmen eines Festaktes die diesjährige Bezirksmedaille von Friedrichshain-Kreuzberg.
Die Bezirksmedaille ehrt Bürgerinnen und Bürger, Gruppen und Initiativen, die sich in herausragender Weise um das Gemeinwohl im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg verdient gemacht haben.
Die Jury hat unter den vielen Vorschlägen für die Verleihung 2014 auch Herrn Dr. Klaus Duntze ausgewählt - ein langjähriges, herausragendes Mitglied unseres Bürgervereins. Dr. Duntze steht insbesondere für die Wiederherstellung des Luisenstädtischen Kanals mit dem Engelbecken als historische Gartendenkmal-Anlage.
Offener Brief gegen die Schließung der Stadtteilbibliotheken
Frauke Mahrt-Thomsen verfasste für den Arbeitskreis Berliner Stadtteilbibliotheken diesen Offenen Brief.
Offen - daher schließen wir uns mit der Veröffentlichung an dieser Stelle den Forderungen an. Der Wortlaut:
OFFENER BRIEF
An den Regierenden Bürgermeister von Berlin,
Herrn Klaus Wowereit,
Senatskanzlei
Jüdenstraße 1
10178 Berlin
und an den Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten,
Herrn Tim Renner
So 14·Sep 2014: Tag des offenen Denkmals - Der Luisenstädtische Kanal und die Barthschen Gärten

Die Führung auf den Spuren Barths entlang des ehemaligen Luisenstädtischen Kanals bis zur Schillingbrücke informiert über den Mauerverlauf, angrenzende Gebäude inklusive bestehender und ehemaliger Restaurants und historische Ereignisse.
Tag des offenen Denkmals
Der Luisenstädtische Kanal und die Barthschen Gärten
Führung von Hans-Ulrich Fluß (Bürgerverein Luisenstadt)
Sonntag, 14. September 2014, 14 Uhr
Treffpunkt: Drachenbrunnen am Oranienplatz, 10999 Berlin
Die Teilnahme ist kostenlos.
2014 Beschlossen: Die Bona-Peiser-Bibliothek bleibt bestehen!
Diese sehr erfreuliche Meldung der Bürgerinitive im Arbeitskreis "Kritische Bibliothek" erreichte uns Anfang Juli 2014.
Bona-Peiser-Bibliothek in der Oranienstraße soll - zumindestens erstmal ein weiteres Jahr - bestehen bleiben.
Das wurde auf der gemeinsamen Sitzung der beiden Ausschüsse für Kultur & Bildung sowie Personal, Haushalt & Inverstitionen am 1.7.2014 mit großer Mehrheit beschlossen. Lesen Sie die Details der Beschlüsse hier ...